Vegan Monat 1

(Foto: vegane Pizza made by Pez)

 

Geschafft!

30 Tage so gut wie vegan.

 

War es schwer für mich vegan zu leben?

A) Nicht mit dem Wissen im Hintergrund, dass es nur für eine beschränkte Zeit ist. Denn obwohl meine vegane Ernährungsvielfalt immer größer wurde (gute Aufstriche-, Käse- und Milchersätze gefunden) ist mir diese „Vielfalt“ noch zu einfältig.

B) Außerdem hat so gut wie alles an notwendigen Recherchearbeiten, Besorgungen und Essenszubereitung meine Frau erledigt. Das erleichterte mein veganes Leben um ein Vielfaches. Andererseits hätte ich sonst sicher viel mehr abgenommen ;)

Und da wären wir beim nächsten Thema.  

 

Hab ich bei mir Veränderungen wahrgenommen?

Leider nein. Ich fühle mich nicht gesünder, leichter, fitter… Wobei ich schon um 2kg leichter bin.

Es war die Zeitspanne viel zu kurz, als dass man gravierende Veränderungen feststellen hätte können. Denn ein stetiges Auf und Ab bei Gemüt, Gewicht, Wehwehchjen... hat man ja auch so, auch wenn man nichts an seiner Ernährung ändert. Und ich hab ja keine Krankheiten oder so. Was ich jedoch hoffte, war, dass ich nach dem Probemonat freiwillig auf unbestimmte Zeit meine "Veganität" verlängere. Und das ist leider, leider nicht der Fall. Ich bin noch nicht so weit.

 

Hat es dann überhaupt etwas gebracht?

Sicher!

1.      1.1 Meine Frau hat ja mitgemacht (direkt nachvollziehbare Auswirkung meines Entschlusses) und streute mit ihrer Begeisterung bestimmt weitere „vegane“ Samen aus. 1.2 Sie nahm mehr ab als ich. 1.3 Sie möchte vegan bleiben. 1.4 Ihre Küche ist nun für alle Familienmitglieder „veganer“. 

2. Ich ernähre mich nun bestimmt bewusster.

3. Wir entdeckten neue (vegane) Rezepte und Produkte, die lecker schmecken. zb. schmeckt die Pizza traumhaft. Auch die Spaghetti volognese (Rezept von Bio Fiedler) schmecken mir deutlich besser als mit Faschiertem. Gehässig wie Petra und ich sind, werden wir nun öfters für unsere Gäste veganes Essen servieren und wir werden NACH dem Essen damit wohl für so manches Aha-Erlebnis sorgen. „Was, das war vegan?"

4. Es entstanden durch den Umstand, dass wir in unserer Umwelt Aufmerksamkeit erregten, viele nette und interessante Gespräche.

 

Gab es besondere Erlebnisse während der veganen Zeit?

Schön fand ich, dass viele Menschen bereits über die vegane Lebensweise Bescheid wissen. Erschreckend finde ich, dass in JEDEM Lokal, (in dem ich umstandshalber hinein geriet - denn wir entschieden uns, nie essen zu gehen, weil man schon als Vegetarier froh sein muss, EINE köstliche Hauptspeise zu finden – diesen Umstand finde ich schon sehr bedauerlich) und das war 4 Mal, man nichts mit dem Begriff „vegan“ anfangen konnte. Selbst Microsofts und auch jimdos Rechtschreibhilfe kennen den Begriff „vegan“ nicht. Hallo???

Wir waren in den Lokalen jedesmal unkompliziert und verlangten nur eine "Beilage" (Pommes, Salat, Sauerkraut). Doch andere Leute hatten Sorge, dass das zu wenig sei (schlechtes Gewissen? – "Ich esse eine Schlachtplatte und der neben mir nur Pommes mit Salat.").

So kam es jedesmal zu der Situation, dass die Essensverkäufer (2x Kellner, 1x Köchin, 1x Heurigenchefin)  mit der Situation überfordert waren. Die Köchin bat mir (obwohl ich nichts anderes wollte) „Schinken“ als Fleischersatz an! Die Chefin vom Heurigen (obwohl ich nichts anderes wollte) „Rindfleisch“ statt Schnitzel!!!

Das finde ich echt schlimm. Wahrscheinlich gehen die meisten Veganer solchen Konflikten aus dem Weg und die Fleischesser und –verkäufer denken, dass 99% der Menschen Fleisch essen. Doch das ist bei weitem nicht so. Ich war verwundert, wie viele VEGANER es in Deutschland gibt. Über eine Million!!!

Es sind bereits über 10% der deutschen und österreichischen Bevölkerung Veganer oder Vegetarier. Das bedeutet, dass jährlich Hunderte Millionen!!! Tiere weniger gequält werden. Hier relativiert sich auch das Argument, dass ich manchmal hörte: „Glaubst, wegen Dir werden jetzt weniger Tiere gequält?“

 

Ein Erlebnis möchte ich noch erzählen. (Mehr Erlebnisse gabs glaub i eh ned,) Ich ging zu DEM Bioladen unserer Stadt wegen einer veganen Jause. Hin zur Theke,

"Bekomm ich bei Euch eine vegane Jause?"

"Na sicher!"

Ich durfte mir zuerst das Gebäck aussuchen, dann ging es um die Einlage.

"Äh, ich hab nur Mandelaufstrich. Oder Käse."

"Veganen Käse?"

"Ach ja, Käse ist ja nicht vegan. Aber Sie können ja von der Kühlvitrine was Veganes holen und ich gebs Ihnen in die Semmel rein."

Wir gingen gemeinsam hin und es gab nur einen Aufstrich zur Auswahl. Der Rest war ausverkauft und die Vitrine dementsprechend leer. So kaufte ich eine Schale mir nicht bekömmlichen Erbsenaufstriches, die ich mit dem zum Großen Teil verbliebenen Restes entsorgte. Ich dachte mir damals:

"Beim Merkur oder dm hätt ich sicher mehr Auswahl gehabt."

Und ob die Dame wirklich wusste, ob das Gebäck vegan war, bezweifle ich jetzt auch.

 

So, momentan hab i keinen Bock auf Blog.

 

Es geht aber bei meinem „Weg zu mehr Mensch“ weiter. Heute beschäftige ich mich noch eingehender mit ethischem Konsum. Wenn i gscheiter bin, meld i mi wieder…

 

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Vegan (?) Woche 1

Hab ich die erste Woche "tierqualfreie Ernährung" sündenfrei geschafft?

Was meinst Du?


Naja, es war so:

Am Freitag Abend waren wir blöderweise beim Spanferkelwirten zum Spanferkelessen eingeladen. Zugesagt hatte ich bereits VOR meinem Vegan-Entschluss.

Doch hey, no problem!

Wir aßen nur Bratkartoffel und gemischten Salat.

 

Am Samstag waren wir auch eingeladen. Zum Essen und zum Kaffee. Zum Kaffee gab es Apfelstrudel. Wir fragten vorher, ob darin tierische Produkte enthalten seien. Nachdem das verneint wurde, aßen Petra und ich je ein Stück. Weil es so lecker war, fragte Petra nach dem Rezept. Und das, bevor wir weitere Stücke essen konnten!!!

Leider war sehr wohl ein Milchprodukt drin.

Tja, das war etwas hart!

Also, das Essen von dem Stück Apfelstrudel bewerte ich als unbewusste Sünde.

 

Bis Samstag war ich die ganze Woche entspannt und verspürte nie einen quälenden Hunger. Am Freitag Vormittag knurrte mein leerer Magen mehrmals hörbar laut und lange, ich verspürte jedoch keinen Hunger.

Doch Samstag Abend war hart, aber es gab nix mehr zum Essen für mich. :(

 

Am Sonntag Vormittag dann die erste (und bislang einzige) bewusste Sünde.

Ich wusste nicht, was ich essen sollte, wollte aber schon unbedingt raus in die Natur. Da ich sichergehen wollte, dass ich mit dem Kreislauf keine Probleme bekomme, wenn ich allein im Wald bin, aß ich einen Energieriegel, von dem ich zuvor las, dass er Magermilchpulver und Molkenerzeugnisse beinhaltet.

Ich bereue es aber nicht. Übrigens, kam die Strafe rasch mittels kurz andauernden Magenkrämpfen. 


Resümee der Woche

Es war nicht sehr schwer. Man erfährt situationsbedingt, was es alles an Möglichkeiten zum Essen gibt. Und das ist sehr viel mehr als ich ahnte! Ungünstig bei uns zuhause ist aber, dass noch 80% unserer Lebensmittelvorräte nicht vegan sind.

 

 

 

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Vegan Tag 1

Vorab: Alles super!

 

Mein heutiges Gewicht dokumentiere ich auch gleich hier: 70,5kg (angezogen - nur damit hier keine schmutzigen Fantasien entstehen ;))

Hier am Foto sieht man meine erste Mahlzeit um 13 Uhr. Es war so lecker wie es aussah. Also lecker!

Das Rezept kam per Mail von PETA. Petra kaufte die Zutaten bei Bio Fiedler. 

Zum Abendessen gab es Rührei mit Speck. Als Belohnung, weil ich solange vegan durchhielt.

Scherz.

Speckiges Rührei gab es zwar schon zum Abendessen, aber nicht für mich, sondern für unseren Sohn.

A bissal fies, findet Ihr nicht auch?

Ich fühlte mich nach dem Aussprechen von Taschengeldkürzung viel besser.

Scherz 2.

Mann bin ich gut drauf. Wird wohl an meiner neuen Ernährungsweise liegen, bin nämlich sonst nie gut drauf.

Scherz 3.

Nein, es machte mir gar nichts aus, dass es nach gebratenen Speck und Ei roch. Ich hatte nämlich zu dieser Zeit, um 18:30 noch gar keinen Hunger. Es ist jetzt um 21 Uhr viel schlimmer, darüber zu schreiben. 

Ich nahm also nach dem Blick aufs Rührei den Hinweis meines Sohnes "Du iss deine Radieschen", gelassen entgegen. Es gab veganes Brot, das war sehr gut, laut Petra aber teuer. Der Bio-Radieschenkleber schmeckte mir gar nicht. Zuerst dachte ich: "Egal, wir haben ja Nutella!" Aber meine Frau zerstörte meinen Lichtblick in Sekundenschnelle, noch bevor sich mein Körper auf die Seelennahrung einstellen konnte.

Was? Veganer kennen kein Nutella??? Die Armen....

Zum Glück hatten wir auch Margarine. Hey, wieso haben wir Margarine im Haus???

Das ist jzt so etwas, das ich befürchtete. Da meine ich, dass Butter viel gesünder als Margarine ist und ich esse nun das Ungesunde. Und da es ja (erst die zweite, aber bereits) die letzte Mahlzeit des Tages war, aß ich vorsorglich viel. Man möchte ja nicht im Schlaf verhungern. 

 

Resümee

Ich bin hoch zufrieden mit dem Tag. Mir ging nichts ab, obwohl ich heute gar kein Tier quälte oder ermordete. Stopp, ich quäle und ermorde keine Tiere, ich LASSE! Oder besser jetzt: LIESS :)

 

 

 

 

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Selbstversuch

Dank PETA wurde meine Lust geweckt, es mal für 30 Tage zu versuchen, mich von keinen Produkten aus tierischer Sklaverei zu ernähren.

 

Start: Heute

 

Für mich ist es momentan ein günstiger Zeitpunkt, weil

1. ist es November, also nicht so die Zeit von massig Einladungen.

2. kann ich es mir gerade zeitlich gut einteilen, damit ich mich darauf konzentrieren kann.

 

So hoffe ich, dass ich damit derart aus der Routine geworfen werde, um zukünftig bewusster zu essen/leben.

 


Wer mitmachen möchte: veganstart.de

 

Meine größten Sorgen

  • Dass ich mal etwas Nichtveganes unbedacht in den Mund stecke.
  • Dass ich deswegen ungesünder (zb. süsser) esse.

 

 

Meine größten Vorfreuden

Reduktion von

  • Gewicht (ob der Bierbauch kleiner wird, trau ich mir jzt ned zu hoffen)
  • schlechtes Gewissen

 

 

Ich muss zugeben, dass ich unvorbereitet an den Start gehe. Meine Frau macht (auch unvorbereitet) mit und meinem Sohn ist es egal, was auf den Tisch kommt, „Hauptsache, er müsse nicht Hunger leiden“.

 

Mario von PETA coacht uns da schon durch!

 

Na dann, los geht’s!

 

Ich meld mich wieder. Hab „Kohl“dampf. ;)

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Zurück zum Ursprung (ZzU)

Die Marke vom Hofer kennst Du?

Zumindest von der Beschreibung her hebt sich diese Marke deutlich von konventionellen Produkten ab.

www.zurueckzumursprung.at/grundwerte/marke/

Die Produktpalette ist auch nicht mehr so klein, sodass ich einen großen Nahrungsbedarf meiner Familie damit abdecken kann.

www.zurueckzumursprung.at/produkte/  


Ich denke, dass ich mit dem Kauf dieser Produkte auch einige Schritte mehr als nur "Tierquälereivermeidung" erreicht habe.

  • gentechnikfrei
  • Förderung von (Berg)bauern
  • mehr Fairness gegenüber den Produzenten
  • besserer Öko-Fußabdruck.


Hier ein Auszug aus der HP

"Weiters sind alle Geflügel- und Eierbetriebe zertifiziert „tierschutzgeprüft“. Die Kriterien für das Prüfzeichen „Tierschutzgeprüft“ wurden von den renommierten Tierschutzvereinen „Wiener Tierschutzverein“, „Vier Pfoten“ und dem „Verein gegen Tierfabriken“ entwickelt und von der staatlich anerkannten Kontrollstelle für artgemäße Nutztierhaltung GmbH vergeben. Damit halten alle Bio-Hühnerhalter den höchsten bekannten Tierschutzstandard ein."  


Da die Produkte vom ersten und besten DISKONTER stammen, habe ich das Gefühl, dass ich beim Kauf auch die besten Preis/Leistungskonditionen erhalte. Und der Schöpfer der Marke "Zurück zum Ursprung" (Werner Lampert) wirkte auf mich immer schon sehr überzeugend. Ich verfolgte die Gründung der Marke und den bisherigen Verlauf zwar interessiert, aber leider eher nur beiläufig.

 

Somit entschlossen sich meine Frau und ich dazu, Fleischprodukte nur mehr von "ZzU" zu kaufen.

Damit bin ich mit meinem Projekt bei weitem noch nicht fertig. Dies ist ein vorläufiger Schritt, der nicht aufwändig war, um Zeit zu gewinnen.

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„Rassenunterschiede“

Eigentlich meine ich TierART und nicht Rasse.

 

Ich möchte meinen Fleischkonsum eher auf Geflügel verlagern. Aus mehreren Gründen:

  • Je ausgeprägter das Großhirn einer Tierrasse, umso mehr bekommt sie von den ihr umgebenden Situationen mit. (= ist meine persönliche momentane Sichtweise der Dinge)
  • Schweine sind dem Menschen in mehreren Punkten ähnlich und verbrauchen verdammt viele Medikamente und Ressourcen (u.a. mehrere Kilo Menschennahrung/kgSau, 10t Mist/Jahr/Sau) , bis sie auf unsere Teller landen. Darum achte ich jetzt mehr darauf,  nicht leichtfertig Schweinefleisch zu konsumieren.
  • Für jedes Kilogramm Rindfleisch im Packerl benötigt man über 15.000 Liter Wasser. Beim Henderl ists nicht mal ein Drittel davon. virtuelles-wasser.de/fleisch.html,      www.zeit.de/wirtschaft/2013-08/fleisch-konsum-ressourcen

Also, mein ökologischer Fußabdruck verringert sich erheblich, wenn ich den Fleischkonsum reduziere und auch gewisse Tierarten meide. 

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Warum so schwer?

Es ist ja nicht so, dass ich mich bewusst für Produkte aus Sklaverei (= unwürdige Lebensbedingungen) entscheide. Keine Ahnung, wie es Dir dabei ergeht, aber ich gehe ungern einkaufen. Also bringe ich es möglichst schnell hinter mich. So ähnlich läuft das Einkaufen dann ab:

 

Was steht da am Einkaufszettel?

"Steak"

Wo liegt das?

Aha hier.

Mhhm, nun hab ich zwei Möglichkeiten.

10,- fürs Horrorsteak,

15,- fürs wahrscheinlich Gleiche, nur schöneres Etikett

5,- also fürs Gewissen beruhigen

Naja, vielleicht bringts ja was.

Den Kassazettel lieber verschwinden lassen, damit Zuhause niemand unentspannt wird.

 

Das ist für mich keine zufriedenstellende Lösung. 

Doch wer nimmt sich schon die Zeit, aus dem für uns vereinfachten Nahrungsmittelbeschaffungsprozess auszubrechen und eine zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten?

 

Da ich zur Zeit mehr Freizeit als die letzten 15 Jahre davor habe, bleibe ich an der Sache dran und hoffe, dass auch andere davon profitieren können.

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Einleitung - Blogstart

 

Hallo erstmal!

 

Warum blogge ich? Für mich ist es ein Logbuch über ein bestimmtes Thema. Dieses Thema könnte auch für andere interessant sein. Darum hoffe ich, dass ich von Ähnlichdenkenden begleitet werde. 

 

Worum gehts?

 

Grausame Tierhaltung für Billigfleischproduktion

 

Ist eigentlich völlig unakzeptabel.

Doch ich akzeptiere es. Denn ich konsumiere Billigfleisch. Somit bin ich auch mitverantwortlich für diese unbeschreiblichen Tierqualen.

 

Warum nicht Veganer werden?

Lieber Leser, hier mögen sich bereits unsere Wege wieder trennen.

Denn mein Lösungsansatz ist es nicht, völlig auf Tierprodukte zu verzichten. Jetzt möchte ich mich aber nicht dafür rechtfertigen. Darüber diskutieren möchte ich heute auch nicht. Ich denke, man kann sämtliche pro/contra Argumente immer wieder in Kommentaren zu "Tierqualartikel" lesen. Das möchte ich uns hier ersparen. 

 

Was dagegen tun?

Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass ich zuallererst bei MIR etwas ändern muss. Ich greife zum Billigfleisch. Ich esse zuviel Fleisch und zuwenig Beilage. Mit diesem Blog möchte ich meinen Weg dokumentieren, wie ich von meinen unbedachten Handlungsweisen wegkomme und ein verantwortungsbewusster Konsument werde. Alle anderen Aktionen für Tierschutz halte ich für verschwendete Energie, solange ich nicht mal diesen ersten Schritt gehe.

 

Meine weiteren Ziele

Meine Bewusstwerdung darf nicht beim Fleischkauf enden. Ich kaufe und unterstütze derzeit Produkte,

- für die Tierversuche gemacht wurden.

- die aus Tierleder, Fell... bestehen,

- für die Tiere leiden müssen (Eier, Milch ...)

- die von "Sklaven" hergestellt, transportiert und verkauft werden usw.

 

 

Ich hoffe, es begleiten mich welche auf meinem Weg! 

 

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