Warum so schwer?

Es ist ja nicht so, dass ich mich bewusst für Produkte aus Sklaverei (= unwürdige Lebensbedingungen) entscheide. Keine Ahnung, wie es Dir dabei ergeht, aber ich gehe ungern einkaufen. Also bringe ich es möglichst schnell hinter mich. So ähnlich läuft das Einkaufen dann ab:

 

Was steht da am Einkaufszettel?

"Steak"

Wo liegt das?

Aha hier.

Mhhm, nun hab ich zwei Möglichkeiten.

10,- fürs Horrorsteak,

15,- fürs wahrscheinlich Gleiche, nur schöneres Etikett

5,- also fürs Gewissen beruhigen

Naja, vielleicht bringts ja was.

Den Kassazettel lieber verschwinden lassen, damit Zuhause niemand unentspannt wird.

 

Das ist für mich keine zufriedenstellende Lösung. 

Doch wer nimmt sich schon die Zeit, aus dem für uns vereinfachten Nahrungsmittelbeschaffungsprozess auszubrechen und eine zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten?

 

Da ich zur Zeit mehr Freizeit als die letzten 15 Jahre davor habe, bleibe ich an der Sache dran und hoffe, dass auch andere davon profitieren können.

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Kommentare: 3
  • #1

    Kurt (Mittwoch, 08 Oktober 2014 09:31)

    Bin gespannt!

  • #2

    Michael Ferstl (Dienstag, 04 November 2014 18:59)

    Ich esse seit ca 2 Monaten fleischreduziert, geht ganz leicht. Nudeln, Reis und Spätzle treten in den Vordergrund und Karotten sind recht praktisch!
    Abends gibts meist Butterbrot, Käse, Paprika und Tomaten!

  • #3

    Bernd Rasner (Dienstag, 04 November 2014 19:59)

    Airdepfin ned vagessn!